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Verirrung im Dschungel

Als eines kalten Herbstmorgens Zonion der Bärenadler wieder in seiner Hütte am Strand saß, wollte er unbedingt ein paar Äpfel haben. 

Doch dazu musste er in den Dschungel. Also ging er fröhlich in den Dschungel.     
Bald fand er zwei große Äpfel und dachte sich: „Ach, ich will lieber wieder nach Hause.“ Doch plötzlich bemerkte er, dass er sich verirrt hat: „Oh nein! Was mache ich denn jetzt?“, dachte sich Zonion. Er ging eine Weile geradeaus und sah eine Höhle. Plötzlich hörte er das Laub knistern. Als er sich umdrehte war ein Dinosaurier hinter ihm.

Und Zonion fragte: „Hallo, wer bist du denn?“ „Ich bin Taunus-Rexus, ein Dinosaurier!“ Zonion fragte: „Möchtest du mich begleiten, ich habe mich im Dschungel verirrt.“ „Na klar, möchte ich mitkommen!“ antwortete Taunus-Rexus. Sofort gingen die beiden weiter. Doch dann sahen sie einen großen Fluss. „Wie kommen wir darüber?“ fragte Zonion. „Hey, ich weiß wie! Da hinten ist eine Hängebrücke!“ „Okay! Gehen wir über die Hängebrücke!“ sagte Taunus-Rexus. „Taunus-Rexus! Die ist ganz schön wackelig!“, meckerte Zonion. Sofort hörten sie es krachen und plötzlich stürzte die Hängebrücke ein. Zonion und Taunus-Rexus landeten in einer reißenden Strömung und schrien um Hilfe. Doch sie wurden von den Wassermassen mitgerissen und stürzten den Wasserfall runter. Gott sei Dank landeten sie im tiefen Wasser. Sie guckten komisch, als sie eine Echse sahen. Die Echse sagte: „Hallo, wer seit ihr denn?“ „Zonion und Taunus-Rexus! Und du bist?“ „Rex, die Echse. Ich möchte gern mitkommen, ich will ein Abenteuer erleben, weil es lauern viele Gefahren im Dschungel, besonders in der Nacht.“ Mit einem sehr skeptischen Gesicht hörten Zonion und Taunus-Rexus zu.
Als sie weitergingen, hörten sie ein Geräusch und sahen eine riesige Spinne. Die brüllte sehr laut und sagte: „Wenn ihr hier vorbei wollt, müsst ihr mich besiegen!“ Die drei versuchten zu flüchten und die Spinne rannte mit einer hohen Geschwindigkeit hinterher. Die Spinne sah einen Felsen und versuchte zu bremsen, doch sie war so schnell, dass sie nicht bremsen konnte und knallte gegen den Felsen.


„Juhu wir haben sie besiegt“, schrien sie.
Nun gingen sie weiter und sahen einen großen See. „Gut, ich habe seit fünf Stunden nichts getrunken“, sagte Zonion. Schnell rannte er zum See. Als er trinken wollte, sah er einen Löwen der im Wasser saß. Zonion wunderte sich: „Hä, ein Löwe im Wasser?“ Der Löwe sagte laut: „Ich bin ein Wasserlöwe und heiße Leon.“ „Kommst du mit Leon, ich bin Zonion.“ „OK Zonion.“ Leon brüllte: „Gehen wir zum Vulkan, da gibt es leckere Orangen.“ Langsam gingen sie weiter. Kurz bevor sie ankamen, sahen sie einen Felsen. Auf dem Felsen thronte ein Löwe: „Hallo wer seid ihr denn? Ich bin Patrick, aber von meinen Orangen kriegt ihr nichts.“ Sie meckerten: „Aber wir haben Hunger!“ Kurz darauf wackelte der Boden und aus dem Vulkan flog Lava. Schnell kletterten sie auf einen Berg. Die fünf wunderten sich, dass das Dorf so nah war. Da sahen sie, wie die Spinne zu einem kleinen Boot rannte und nach Bogiotopolis fuhr. Zonions Haus und die anderen leeren Häuser wurden von der Lava weggespült.
 


Alle überlegten: „Was machen wir jetzt? Gleich erreicht die Lava den Dschungel!“ Patrick sagte: „Ich habe eine Idee, da ist ein Stein der den See blockiert.“ Sie liefen zum Stein und alle schrien: „Los! Ziehen wir den Stein raus.“ Geschafft! Nun strömte das Wasser aus dem See. Das Wasser zog sie mit und löschte die Lava. „Puh, wir haben es geschafft.“ Doch das Dorf war kaputt. Leon sagte: „Wer will ein neues Dorf bauen?“ Jeder meinte: „Ich!“ Also baute sich jeder ein Haus. Alle sagten: „Wir können das Dorf Dschungelabenteuerdorf nennen.“  


 
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